Schachklub Wernau e.V.

Größter Erfolg der Vereinsgeschichte - Schachklub steigt in Oberliga auf

oberliga
Die Wernauer bejubeln den Sieg über Nürtingen
und den Aufstieg in die Oberliga

24.04.2024. Was für eine phänomenale Leistung: Der Schachklub Wernau hat das entscheidende Verbandsligaspiel gegen den Tabellenzweiten Nürtingen mit 4,5:3,5gewonnen und damit sich selbst die Vize-Meisterschaft gesichert. Zugleich steigt Wernau in die Oberliga auf, die höchste Spielklasse Württembergs. Es ist der größte Erfolg in der 76-jährigen Vereinsgeschichte. Axel Naumann und Carsten Stein lenkten gegen Nürtingen rasch ins Remis ein. Danach sah es für Wernau nicht gut aus, denn Alexander Marquardt verlor durch eine Unachtsamkeit. Doch Wilhelm Haas, dieses Jahr in bestechender Form, schlug zurück. Er befreite sich aus der Bedrängnis, verschaffte sich einen gedeckten Freibauern und glich zum 2:2 aus. [weiter] weiter

Wernau schwächelt weiter

josef
Fide-Meister Josef Gheng ist in überragender
Form

19.03.2024. Nach der Niederlage gegen Tabellenführer Tuttlingen kommt der Schachklub Wernau weiterhin nicht in Tritt. Gegen Tettnang reichte es in der Verbandsliga nur zu einem 4:4. Damit erscheint der Aufstieg in die Oberliga unwahrscheinlich. Serkan Yildiz und Hagen Stegmüller machten zwei schnelle Remis, danach verteidigte sich Frank Wiesner wacker und schaffte ebenfalls ein Unentschieden. Willy Haas griff an, doch der Stellungsvorteil reichte zum Gewinnen nicht aus. Axel Naumann spielte in der Eröffnung zu passiv, rappelte sich aber auf und holte auch einen halben Punkt. Das sechste Unentschieden ging auf das Konto von Marco Fiala, der sich in einem verlorenen Turm-Endspiel zum Remis trickste. Fantastisch spielte erneut Josef Gheng. [weiter] weiter

Spannendes Duell in Bezirksliga: Wernau II - Fils/Lauter 4:4

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Berkay Yildiz rettete Wernau einen Punkt.

15.03.2024. In der Schach-Bezirksliga Neckar/Fils sind noch zwei Runden zu spielen. Nach dem 4:4 gegen Fils/Lauter kann sich die zweite Mannschaft des Schachklubs Wernau weiter Hoffnungen auf den Klassenverbleib machen. Oliver Boceck gewann kampflos, danach spielte Raphael Zink stark. Er griff den rochierten König mit zwei Türmen an, der Gegner musste die Dame ins Feuer werfen. Das half aber nichts. 2:0! Cahit Yildiz verschlief die Entwicklung, so dass ein Schwerfiguren-Angriff auf ihn einprasselte. Beim Abwehrversuch ließ er sich die eigene Dame einsperren - und gab einen Punkt ab (2:1). Auch Peter Trautmann kam schlecht aus der Eröffnung, verlor einen Bauern und die Partie (2:2). Wilhelm Petkof hatte eine stets ausgeglichene Partie, sie endete folgerichtig remis (2,5:2,5). [weiter] weiter

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